IHRE SPENDE BITTE AN:

Vereinigte Volksbank eG
Förderverein „Indienhilfe Saar e.V.”
IBAN: DE07 5909 2000 1540 3000 00
BIC: GENODE51SB2

Verwendungszweck bitte wählen:

  • Ausbildungs- oder Familienpatenschaft / Special School
  • Nutztierspenden / ökologische Landwirtschaft
  • Notfall-Hilfen / medizinische Hilfe / Ambulant Care
  • Trinkwasserprojekte / Solarenergie / „go for green life” (Papaya)
  • Messintentionen

ODER:

Online-Spenden per Klarna:

ONLINE SPENDEN

Tier-Spenden

Die Mehrheit der Bevölkerung in Indien lebt in sehr, sehr armen Verhältnissen. Eine "Ziege als Ernährerin"  kann hier oft die ärgste Not armer Familien lindern.

Das  durchschnittliche Einkommen armer Familien liegt häufig unter 50 € im Monat. Viel zu wenig für ausreichend Nahrung, Kleidung, benötigte Medizin und dazu die Ausbildung der Kinder. Die Familien leiden Armut.

Hühner, Ziegen oder eine Kuh helfen ihnen sehr, aus eigener Kraft ihre Existenz zu sichern.

Unsere Partnerorganisationen MIDS und HOM unterweisen sie in der Tierhaltung und  organisieren den Weg dieser Hilfe vor Ort. Der Kauf einer Kuh liegt bei 350 €, einer tragenden Ziege bei 70 €,  zehn Hühner kosten 30 €.

Sie können uns und unsere Projekte auch über diesen Link direkt online unterstützen:

https://www.gut-fuer-den-landkreis-saarlouis.de/projects/57102

tierspenden

Bäume für Indien

Durch das Anlegen von Edelholz- und Gummibaum-Plantagen versucht die Diözese Marthandam die Zukunft von Waisenkinder abzusichern.

Nach 15 Jahren kann Kautschuk von den Bäumen abgezapft werden, Mahagoni und anderes Edelgehölz bringen nach etwa 20-25 Jahren Ertrag ein. Genau zu der Zeit, wo jungen Frauen, nach südindischer Tradition, eine kleine Mitgift und eine goldene Hochzeitskette vorweisen müssen, um heiraten zu können.

Unverheiratete Frauen fast ohne Schulbildung und Mädchen aus armen Familien haben noch immer in den ländlichen Regionen Indiens kaum eine Chance auf ein erfülltes und geachtetes Leben in der Gemeinschaft.

Um ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen, vermitteln wir Kinder armer Familien in Ausbildungs-Patenschaften und unterstützen spezielle Mädchen- und Frauenförderprogramme zur Stärkung ihrer gesellschaftlichen Position.

2020/2021 unterstützen wir ein besonderes Projekt, das nicht nur Armut bekämpft, sondern auch unserer Erde hilft: Unsere Partner von MIDS pflanzen in Indien 20.000 Papaya-Sämlinge und verteilen sie an 10.000 bedürftige Familien.

Die pflanzfertigen Bäumchen werden kostenlos an die Haushalte verteilt. Die Außendienstmitarbeiter von MIDS stellen sicher, dass alle  Papayasetzlinge zeitnah gepflanzt werden und die Begünstigten sich um sie kümmern.

Die Papaya wird nach sechs Monaten bereits anfangen, Früchte zu tragen. Somit haben die ärmeren Familien ein weiteres, sehr gesundes Nahrungsmittel, das in ihren Gärten wächst. Und jeder gepflanzte Baum hilft auch unserer Zukunft.  Erde.

Wenn Sie uns Geld für diese Aktion spenden möchtet, helfen Sie nicht nur armen Menschen, sondern tun auch gleichzeitig etwas Gutes für unsere Erde und unser Klima.
 

baeumefuerindien

Medizinische Hilfen / Ambulanz

Da es keine Sozialversicherungssysteme für die Bevölkerung gibt, unterstützt die Diözese mit ihrem Sozialdienst MIDS und ihrer Gesundheitsorganisation HOM notleidende Menschen, die sich eine kostspielige medizinische Behandlung nicht leisten können, durch eigene Krankenstationen und ein Missions-Krankenhaus.

Zum Erreichen der Krankenhäuser nach Unfällen, mit Schwerkranken oder  behinderten Menschen wird  dringend ein neuer Ambulanzwagen  benötigt. Hier ist Ihre Spende sehr willkommen, ebenso für regelmäßige medizinische Behandlungen, z.B. Dialyse und Operationen.

In unseren "Steckbriefen" beschreiben wir die wenig hoffnungsvolle Situation dieser behinderten oder durch Unfälle gelähmten Menschen, die meist nicht die geringsten Einnahmen mehr haben.

Wenn Sie eine persönliche Patenschaft für einen dieser Menschen übernehmen möchten, sprechen Sie uns bitte einfach an, per Mail oder telefonisch.

Sie können uns und unsere Projekte auch über diesen Link direkt online unterstützen:
https://www.gut-fuer-den-landkreis-saarlouis.de/projects/57102
 

medizin

Mikrokredite für Kleinunternehmer

Die Mehrheit der Bevölkerung in Indien kommt aus sehr armen Verhältnissen, mehr als 300.000 Millionen Menschen leben noch immer unterhalb der Armutsgrenze von 12-15 Euro pro Tag.

Viele Menschen sind ohne schulische Ausbildung. Dadurch haben sie keine Chance auf festes Einkommen, um ihre Familien zu unterstützen. Viele Arbeiter sind nur unregelmäßig, zu einem Tagelohn, in der Landwirtschaft oder im Steinbruch beschäftigt.

Diesen Menschen wird in Selbsthilfegruppen und Schulungen geholfen, mit Mikrokrediten kleine Existenzen aufzubauen. Sie bekommen Starthilfe, um sich durch Bügeln und Schneidern, mit einer Nähmaschine oder kleinen Verkaufsständen des täglichen Bedarfs über Wasser zu halten - für diese Familien ein großer Schritt in ein besseres Leben.

Unsere Partner MIDS und HOM und geben uns regelmäßig genaue Rückmeldung über den Bedarf und die Vergaben von Miko-Krediten, in den Selbsthilfegruppen wird genau Buch geführt, die kleinen Beträge auf eigenen Konten für die Menschen gesammelt.

kleinunternehmer

Bauhilfen / Brunnen / Toiletten und Strom

MIDS und HOM unterstützen vor Ort auch durch aktive Sozialarbeit. Durch ihre Besuche in den Familien kennen sie die Not und Bedürfnisse der einzelnen Familien sehr genau. Vielen von ihnen leben noch in Hütten oder Bauruinen.

Die Mitarbeiter wissen, wo Fenster oder Türen fehlen, welche Hausdächer dem monatelangen Monsun-Regen nicht mehr Stand halten und welche Familien keinen Strom, kein sauberes Trinkwasser haben, wo Toiletten oder ein Brunnen gebaut werden müssen und wo ein Schwerstkranker Rollstuhl oder Pflegebett bräuchte...

Mallika_Raju

Sterbehaus und Altenheime

Die Diözese Marthandam im Kanyakumari District, ihr Sozialdienst MIDS und ihre Gesundheitsorganisation HOM sind auf Unterstützung und Spenden angewiesen.  Zwei Altenheimen für rund 200 Menschen aus ärmlichsten Verhältnissen und ein Hospitz für unheilbar Kranke, in der Obhut von Schwestern, werden am Laufen gehalten.

>Wir waren in diesem Hopitz mit einfachster Ausstattung: 26 Betten in drei großen Sälen, die letzte Station für Menschen, die gefunden wurden im Schmutz der indischen Straßen, wo sie elend und alleine zum Sterben lagen. Sie wurden im Shalom-Sterbehaus aufgenommen, erfahren hier noch einmal Fürsorge und Nähe, bekommen frische Kleidung und sauberes Wasser.

Sie werden betreut von einer Ordensschwester, die ihnen vorliest, über ihre Wangen streichelt - und sie nach nur wenigen Tagen auch beerdigen wird.

Spendengelder haben geholfen, dieses Sterbehaus zu finanzieren, und auch die erste Waschmaschine – zur Entlastung und dankbaren Freude der Schwestern.

Mit Spendengeldern wird auch die Palliativ-Versorgung verbessert sowie wichtige Medikamente und dringend gebrauchte Hilfsmittel besorgt.

Es fehlt an Rollstühlen, Krankenpflegebetten, Hygieneartikeln oder Gehhilfen – die wir tlw. auch als Sachspenden über Deutschland organisieren.

altenheime